Reisen
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Honda-Allrounder-Tour 2010
Wir haben mehr erfahren als erwartet!
"On the
road again" summe ich in meinen Helm und schwinge mich mit einer
Gruppe Bikern von Kurve zu Kurve. Der alte Ohrwurm passt zur Situation:
Bei einer Tour die Feinmotorik des Motorradfahrens aufpolieren. Dazu
gemachte Erfahrungen austauschen, natürlich auch Geschichten erzählen.
Test&Fotos: Wolfgang Fromm |
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Im Reinhardswald bei Kassel wird langsam gefahren. So
kann man die Urwaldbäume
betrachten und die Wildschweine am Straßenrand
rechtzeitig entdecken. |
In den Pausen werden Erfahrungen
ausgetauscht
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Eine Motorradfahrergruppe hat sich für eine viertägige Tour im Sauerland zusammengefunden.
Es ist ein "Touren & Event" Angebot von Honda Deutschland. Für
Einsteiger, Wiedereinsteiger, aber auch für Fortgeschrittene, für jeden
ist etwas dabei. Unter dem Titel "Honda-Allrounder-Touren" in Verbindung
mit einem Dualen-Perfektions-Training
wurde das Konzept von
Winni Scheibe ausgearbeitet. Seit Anfang der 1980er
Jahre befasst sich der Motorradjournalist und engagierte Sicherheitsexperte mit diesem Thema.
Stressfrei Motorradfahren heißt sicher
Motorrad fahren! Wenn Surfen in Kurven, hektisches Überholen und
panisches Abbremsen die Hände in den Handschuhen feucht werden lassen,
dann wird es Zeit, sich ein paar Gedanken zu machen. Ist es die
mangelnde
Fahrpraxis, haben sich mit der Zeit Fahrfehler eingeschlichen oder sitzt
man stocksteif und zu verkrampft auf der Maschine? Ein
Perfektionstraining wird die Routine auf Vordermann bringen.
"In Sachen Zweiradsicherheit ist immer noch Vieles zu verbessern",
betont der ausgebildete DVR-Instruktor. "Im Laufe der Zeit geht
beim Motorradfahren vieles in Fleisch und Blut über. Handlungsabläufe
erfolgen unterbewusst. In einer Notsituation kann
allerdings das sicher geglaubte Können versagen. Man erschrickt und alle
Reaktionen sind geblockt oder man überreagiert und verliert die
Kontrolle über das Motorrad. Ziel des
Dualen-Perfektions-Trainings ist es daher, diese längst gewohnten und
automatischen Abläufe des Motorradfahrens
bewusst wahrnehmbar und spürbar zu machen. Ein Teil der Übungen wird auf Übungsplätzen trainiert. Während der
beiden Tourtage durchs Sauerland und Nordhessen sind beim Biken
und Erleben
weitere Perfektionsübungen eingebaut."
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Winni Scheibe erklärt:
"... zum sicheren Motorradfahren gehört die richtige Blickführung und das
Fahrbahn lesen ..."
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Neben der Fahrpraxis kommt die Theorie nicht
zu kurz
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Kerstin freut sich:
"Gut, dass es mal nass ist!"
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Kann immer und überall vorkommen: Regen bei
einer Ausfahrt
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Dieser Satz ist für Motorradfahrer eher
ungewöhnlich. Doch wenn man unter Anleitung auf einem Übungsplatz mit seinem Motorrad Vollbremsungen übt,
ist der nasse Asphalt eine willkommene Bereicherung. Dank
ABS eine gefahrlose, aber
wichtige Erfahrung!
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Kerstin, die einzige Frau unter den Teilnehmern, begrüßt den
kleinen Schauer eben damit, dass sie nun auf dem abgesperrten
Platz auf nassem Asphalt die Bremsen mal voll ausprobieren kann.
Oder besser gesagt, sich alle Teilnehmer unter diesen Bedingungen an die wirkliche
Bremsleistung ihrer Motorräder heran tasten können.
Denn noch immer sitzt die Angst vor nasser Fahrbahn tief in der
Motorradseele. Winni als Instruktor lässt jeden Teilnehmer einzeln
fahren und bremsen, die anderen schauen zu, nicht immer
kommentarlos. Tatsächlich gelingt es allen, in den
ABS-Regelbereich hinein zu bremsen. Diese Erfahrung
schafft Vertrauen zwischen Mensch und Maschine.
Als nächstes wird
das Ausweichen um stehende Hindernisse geübt und der Lenkimpuls um
Pylone "erfahren". Auch das deutliche Spüren des Aufstellmoments
eines Motorrades beim Bremsen in Schräglage gehört zum Trainingsprogramm.
Es sind die sogenannten "Grundfahrübungen", die
sich sinnvollerweise nur auf einem abgeschlossenen Trainingsgelände
sicher
durchführen lassen. |
Tourteilnehmerin Kerstin
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Basishotel "Sauerländer Hof" in Willingen
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Basishotel für die viertägige Veranstaltung ist der Sauerländer Hof in Willingen.
Gleich zu Beginn werden erste Erfahrungen ausgetauscht und Erwartungen für die kommenden Tage
ausgesprochen. Mit Horst und Heinz sind zwei "Wiederholungstäter"
erschienen, die gern die Gelegenheit nutzen wollen, sich im Kreis
Gleichgesinnter fit zu machen. Andreas hat sich eine 1000er Honda CBF
gekauft und möchte im Alter von 41 Jahren die neue Motorradwelt erleben.
Mit seiner Ankunft hat er seine ersten 1000 Kilometer erfolgreich
zurückgelegt. Kerstin gesteht uns, dass sie das Motorrad ihres
Vaters nicht verkaufen wollte, dann eben den Führerschein machte und nun
begeistert die ersten 2000 Kilometer abgespult hat. Ferdinand hat
sich eine Honda Deauville gekauft und fährt jetzt im Ruhestand
regelmäßig seine Touren. Und Matthias hat etwa 20.000 Kilometer in seinem
Leben zurückgelegt und möchte an seiner Kurventechnik weiter feilen.
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Für die 2010er Touren bot Honda Testfahrten mit der neuen Honda
VFR1200F an.
Die Gelegenheit einen Tag lang den Sporttourer ausgiebig auf den Zahn zu
fühlen,
ließen sich etliche Teilnehmer nicht entgehen.
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Für die beiden Tourtage sind die Teilnehmer in zwei Gruppen
aufgeteilt. In ruhiger Fahrweise verlassen wir das "Upland" und steuern auf kleinen ausgesuchten
Straßen als erstes Ziel die "Kugelsburg"
bei Volkmarsen an. Hier im Fürstentum Waldeck ist "die Welt noch in
Ordnung". Die schmalen Nebenstraßen herrlich kurvig und die
Landwirtschaft vom Frühjahr bis spät im Herbst im vollen Schwung. Die ersten Punkte der Tagesordnung,
wie “locker sitzen“, “Blickführung" und "Fahrbahn lesen“, können
erfolgreich abgearbeitet werden. Lehmspuren, gelegt von groben
Treckerreifen und Ölflecken sind auf den kleinen Dorfstraßen keine
Seltenheit. Kleine Tipps am Rande und Kaffee mit Kuchen lassen die Seele wieder in den Sollbereich pendeln. Und spätestens mit
Einfahren in den Naturpark Reinhardswald heißt Blickführung auch
aufmerksam den Waldsaum rechts und links beobachten. Denn hier gibt’s
Wild reichlich. Besondere Beachtung gilt dem Schwarzwild. Die
marschieren auch am helllichten Tag durch die Gegend und sind für
Motorradfahrer schon ein Hartziel.
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Nach den Grimms Märchen wurde in der
Sababurg Dornröschen wachgeküsst
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Die
Mittagsrast auf der Sababurg an weißgedeckter Tafel mit Blick über die
Eichenwälder wirkt erhaben, die erlesene Speisekarte und die frisch
zubereiteten Gerichte sind für Genießer gerade recht. Hier ist der Sage
nach Dornröschen wachgeküsst worden. Die Dornenhecken gibt es nicht
mehr. Aber ein gepflegter Rosengarten ist immer noch zu bewundern. Die
Weiterfahrt durch den Reinhardswald ist für Naturliebhaber ein Genuss.
Die Geschwindigkeitsbeschränkung auf 50 km/h erscheint in Anbetracht des
von Wildschweinen umgebrochenen Waldbodens als sinnvoll, bietet das
beschauliche Tempo doch gleichzeitig den Vorteil, Verfall und Verjüngung
des bis zu 600 Jahre alten Eichenbestandes zu betrachten.
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Mitten durch den Reinhardswald führt ein
Straße,
Hinweisschilder verraten die Geheimnisse von diesem Urwald
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Die
geplante Route führt nun Richtung Edersee. Direkt am Fuß
der Sperrmauer erwartet uns e-on Pressesprecher Jürgen Schwarz. Der
Energie-Gigant produziert hier mit der Wasserkraft des
Stausees Strom. Zwar ist das Betriebsgelände abgesperrt, doch für uns
stehen heute die Tore offen. Eine kleine Führung überrascht mit der
Erkenntnis, dass Turbinenräder heute zwar effektiver laufen, aber die alte
Technik aus der Zeit vorm ersten Weltkrieg immer noch funktionieren
würde. So befindet sich immer noch ein alter Generator in der Halle, der
in den neunziger Jahren vom Netz genommen wurde, aber jederzeit
wieder in Betrieb gehen könnte.
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Normalerweise kein Parkplatz für Touristen.
Direkt am Fuß der Sperrmauer
des Edersees ist das gewaltige Bauwerk schon beeindruckend.
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Stromgenerator im Kraftwerk Hemfurth I am
Edersee
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Edersee-Randstraße mit Blick auf Schloss
Waldeck
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Wieder auf der Straße, rollen wir mit
gemäßigter Geschwindigkeit auf der gut ausgebauten, kurvenreichen
Uferstraße des Edersees Richtung Waldeck. Diese Strecke ist ideal, um
sich mit dem Themen "Lenkimpuls" und "Kurventechnik" besser vertraut zu
machen. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h ist eine ernsthafte
Ansage und wird auch regelmäßig überwacht. Aber die Technik des Kurvenfahrens
lässt sich zweifelsfrei auch bei dieser Geschwindigkeit üben. Zum Schloss
Waldeck dürfen wir bis in den Schlosshof hinauf fahren. Letzte
Kaffeepause vor der Heimfahrt, mit herrlichem Blick auf den Edersee.
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Wie bestellt flitzen mehrere Hasen über die Fahrbahn
"Die kürzeste Verbindung zwischen zwei
Kurven ist die Grade"
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Der zweite Tourtag ist dem "Land der 1000 Berge"
und speziell für uns dem "Land der 1000 Kurven" gewidmet. Das
Hochsauerland hat es in sich. Auch wenn es zwischendurch immer wieder
mal beschauliche Abschnitte vorbei an Wiesen und Feldern gibt. Und wie bestellt flitzen
gleich zur Morgenstunde mehrere Hasen vor uns über die Fahrbahn.
Angewandtes Thema "peripheres Sehen" und "Bremsen"!
Kurze
Kaffeepause im Informationszentrum des Naturparks Kellerwald mit kleiner
Diskussionsrunde: Wie begegne ich dem Wild oder Tieren auf der Straße? Eine
einfache Antwort gibt es nicht, da zwischen Hase und Hirsch ein
Gewichtsunterschied von fast 400 Kilogramm und ein Höhenunterschied von rund
zwei Metern besteht. Grundsätzlich besteht das Anpassen der Fahrweise auch
darin, zu wissen, welches Wild wann und wo, zu welchen Zeiten über die
Straße wechselt. In Nordhessen mit seinen weiten Wäldern sind Rehe und Wildschweine der häufigste
Unfallgegner. Die Schwarzkittel sind überwiegend nachts auf
Wanderschaft, das Reh vorwiegend in den erweiterten Morgen- und
Abendstunden auf der Suche nach Nahrung. Juli und Anfang August sind die
Monate, in denen das Rehwild treibt, das heißt, sich den Liebesspielen
ganztägig hingibt. Und wie so, oft nicht nur auf freier Wildbahn, werden
Verstand und Aufmerksamkeit dieser einen kleinen Tätigkeit zu 100 %
untergeordnet. Grundsätzlich gilt, vor dem Zusammenprall die
Geschwindigkeit so weit wie möglich herab bremsen, aber nicht
ausweichen. Nachts immer die Geschwindigkeit herabsetzen und abblenden,
denn oft kommen die geblendeten Tiere in ihrer Panik nicht aus dem
Lichtkegel heraus. Und daran denken, in der Dunkelheit lauern die
Verwandten, besonders Wildschweine sind selten allein unterwegs. Hupen
kann nutzen, doch darüber streiten die Gelehrten.
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Schon lange kein Geheimtipp mehr.
Die "Bikerpension Arnold" in Dodenau im Ederbergland
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Wer reist, soll auch rasten. In der "Bikerpension
Arnold" in Dodenau im Ederbergland werden schon die Pfannen in Betrieb genommen.
Für kleines Geld gibt es wirklich große Portionen. Bei schönem
Wetter und in der Motorradsaison herrscht im Biergarten Hochbetrieb. In
der Woche ist weniger los, macht auch nichts, die Schnitzel schmecken so
oder so ganz lecker.
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Auf zur
Sackpfeife und weiter geht es über Bad Laasphe, Richtung Erndtebrück. Von hier aus ist die Fahrt nach Willingen
über verkehrsarme Nebenstrecken ein Genuss für Kurvenliebhaber. Leider hat Väterchen Frost ganze Arbeit geleistet. Kilometer für Kilometer wird
die Fahrt auf das Thema "Fahrbahnlesen" reduziert. Straßenaufbrüche so
tief wie der Grand Canyon wechseln mit komplett verschwundenen
Teerdecken, teilweise erschreckend. Zum Üben jedoch hervorragend
geeignet und das "Zielfahren" bekommt echte Bedeutung. Die Löcher im
Asphalt werden mal links, mal rechts umfahren. Wenn hier der Tourismus boomen
soll, ist noch viel Arbeit zu leisten.
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Am Abend sind Gespräch über Motorradtechnik angesagt.
Erstaunlich, wie der Biker von heute sich auf seine Werkstatt verlässt.
Vielleicht der Unterschied zwischen Biker und Motorradfahrer? Aber auch
heute gibt es noch den Hang zum Selbermachen, vereinzelt. Völlig
aus der Rolle fällt, wer sich prinzipiell auf seine Werkstatt beruft, wenn es um
Reifendruck, Kettenspannung oder Profiltiefe der Reifen geht. Hier kann
die persönliche Verantwortung nicht abgegeben werden. Schön, darüber
gesprochen zu haben.
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"Wiederholungstäter" Horst |
"Wiederholungstäter" Heinz |
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Matthias
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Ferdinand
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Der
vierte und letzte Tag führt uns über Brilon hinaus nach Rüthen auf einen
ADAC-Übungsplatz. Ganz gezielt werden zum Abschluss aus verschiedenen
Geschwindigkeitsbereichen das Ausweichen mit bewusst eingesetztem
Lenkimpuls und die Vollbremsung bis
in den ABS-Regelbereich verfeinert.
Die
Ausschreibung ist eindeutig, die Erwartungen allerdings vielfältig. Und
so interessiert, wie die Tour mit dem "Dualen-Perfektions-Training"
angekommen ist. "Wir haben mehr erlebt und erfahren als erwartet", so
die Antworten.
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Termine für 2011
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HONDA-Allrounder-Tour "Land der 1000 Berge" vom 15. bis 18.
Mai 2011
HONDA-Allrounder-Tour "Drei-Seen-Tour" vom 29. Mai
- 01. Juni 2011
HONDA-Allrounder-Tour "Eder und Diemel" vom 14. bis 17. August 2011
HONDA-Allrounder-Tour “Land der 1000 Kurven" vom 11. bis 14.
September 2011
HONDA-VIP-Tour "Burgen und Schlösser" vom 10. bis 13. Juli 2011
HONDA "Mallorca-Tour" vom 28. September bis 04 Oktober 2011 |
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